Einbruchmeldeanlage

Sicherheits-technologie

Einbruch-Meldeanlage


Für den Objektschutz ihrer IT-Systeme und Serverräume empfiehlt es sich, zusätzlich zu einem umfangreichen physikalischen Einbruchsschutz auch eine Einbruchmeldeanlage zu installieren, um im Falle eines Angriffs früh gewarnt zu werden und entsprechend reagieren zu können.

Doch auch bei der Installation dieser Anlagen gilt es, einiges zu beachten.

Wie der Name schon andeutet, zielt die Einbruchmeldeanlage einen möglichen unerlaubten Zutritt zu melden. Sie hat an sich keine Abwehrfunktion. Für den sicheren Schutz vor Einbrüchen benötigt man neben einem schlüssigen Zutrittskonzept auch die entsprechende physikalische Einbruchs-sicherheitsmerkmale der Räume oder IT-Safes. Eine Meldeanlage kann aber sehr wohl eine wirksame abschreckende Wirkung haben. Alarmsignale und die Benachrichtigung von Schutzpersonal lassen somit weniger Zeit für einen Angriff.

Plant man eine Einbruchmeldeanlage für das eigene Rechenzentrum oder den IT-Safe kann man grundsätzlich zwei Methoden zu Sicherung nutzen: Die Sicherung der Aussenhaut oder die Überwachung durch sogenannte Fallen.

Unter Sicherung der Aussenhaut versteht man die Nutzung von z.B. Türkontakten, die unregelmäßige Öffnungen melden, also Öffnungs-, Druchbruchs,- oder Verschlussmelder. Bei der Fallensicherung kommen zum Beispiel Bewegungsmelder oder Lichtschranken zum Einsatz.

In Beiden Fällen muss geplant werden, welche Lösungen und in welcher Kombination die Elemente einer Einbruchmeldeanlage für die eigenen Belange Sinn machen. Auch hier gibt es umfangreiche Regelungen und Klassifizierungen, die es zu beachten gilt.

Bei der Entscheidung für ein bestimmtes Einbruchmeldesystem muss man sich zuerst klar werden, welches Sicherheitslevel ein Rechenzentrum benötigt und welcher physikalischer Schutz bereits besteht.
Wir helfen Ihnen ihre IT zu schützen. Fragen Sie uns!

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