Data-Center Informations-manangemnt (DCIM)

Informations-management

Data-Center Informations-management (DCIM)




Neben dem Monitoring von Server- und anderen IT-Komponenten ist die Überwachung der IT-Infrastruktur eine wichtige Aufgabe. Ein intelligentes Data Center Information System hilft hier alle Parameter im Blick zu behalten und die Koordination zwischen Betrieb und Infrastrukturpflege zu bewältigen.

Die Funktionsweise eines DCIM lässt sich grob in drei Ebenen unterteilen, eine Feldebene in der Informationen gesammelt werden, eine Automationsebene in der gesammelte Daten verarbeitet und Nützlich gemacht werden und eine Visualisierungsebene in der sich die gewonnenen Informationen auf verschiedene Weisen dargestellt und genutzt werden können.

Der Unterschied zu einem reinen Monitoring-System ist die Möglichkeit von Systemsteuerungen und Automatisierten Prozessen.

Ein gutes DCIM ist in der Lage sich zu allen Komponenten zu verbinden. Das beinhaltet nicht nur die passenden Schnittstellen bedienen zu können, sondern auch eine Vielzahl von Protokollen zu beherrschen. Zudem sollte es jederzeit modular erweiterbar sein, um neue Komponenten leicht zu integrieren.

Über die Visualisierungs-Ebene lassen sich Daten in Echtzeit auswerten und über Web-Applikationen, Smartphones, Tablets, etc. ohne große Verzögerung einsehen.

Von der Klimatisierung über den Verbrauch einzelner Komponenten oder einzelner Racks kann ein DCIM, wenn es entsprechend ausgelegt ist, detaillierte und umfangreiche Daten liefern. Dies ist eine Hilfreiche Grundlage zum Beispiel bei der Abrechnung von Vermieteter Fläche im Rechenzentrum.

Die optimale Auslegung und Integration eines Data Center Information Managements sollte mit Blick auf die vorhandenen und zukünftig geplanten Systeme erfolgen. Auch im Zusammenhang mit Informationsbedarfen im Management oder Controlling lassen sich hier viele Wünsche erfüllen.

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